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saisonprodukte
Jede Jahreszeit hat Ihren Reiz und ihre Produkte. Ob frischer Grünkohl aus deutschen Landen im Herbst oder himmlische Erdbeeren im Frühsommer. Mit Saisonprodukten bieten Sie sich und Ihrer Familie einen gesunden und preiswerten Genuss.
Floristik
Floristik ist die handwerkliche und künstlerische Gestaltung von Blumen- und Pflanzenschmuck. Die Bezeichnung ist abgeleitet vom lateinischen Namen Flora, der römischen Göttin der Blumen und Jugend.
.....wir Radieschen in der Zeit von Ende März bis Mitte Juni anbauen? Radieschen gehören zu der Familie der Kreuzblütengewächse. Es gibt runde und ovale Sorten. Auch die Schalenfarbe kann variieren je nach Art (rot, rosa, violett, rot-weiß, gelbbraun).
Hauptinhaltsstoffe sind: Calcium, Phosphor, Kalium, Natrium, Eisen, Vitamin B1, B2, Vitamin C und das Provitamin A. Als sekundärer Pflanzenstoff ist das aromatische Senföl enthalten, das eine antibakterielle Wirkung aufweist.
Wenn Radieschen kühl gelagert werden, sind diese einige Tage haltbar. Die Aufbewahrungszeit kann jedoch verlängert werden, wenn man die Radieschen feucht lagert (z. B. eingewickelt in ein feuchtes Tuch) und das Blattgrün abtrennt.
.....die Ernte der Erdbeeren bei uns im Garten meist zwischen dem 10. und 20. Mai beginnt und ca. 6 Wochen andauert?
Die Erdbeeren (botanisch: Fragaria) sind botanisch gesehen keine Beeren, ebenso wenig wie Himbeeren und Brombeeren, sondern Sammelnussfrüchte. Das leckere rote Fruchtfleisch ist nur eine Scheinfrucht, während die eigentlichen Früchte der Erdbeere die kleinen gelben Körner an der Oberfläche sind. Diese Körnchen sind die eigentlichen Einzelfrüchte der Erdbeere (Nüsschen).
Die Erdbeeren gehören zur Familie der Rosengewächse (botanisch: Rosaceae). Einige Gattungen der Rosengewächse bilden Sammelnussfrüchte aus, neben den Erdbeeren sind dies z.B. auch die Hagebutten bei den Rosen. Neben ihrem einzigartigen Geschmack haben Erdbeeren noch weitere Vorzüge. So enthalten sie pro 100 Gramm mehr Vitamin C als Zitronen, außerdem die Vitamine B1 und B2 sowie die Mineralstoffe Kalzium, Kalium, Eisen und Magnesium. Bemerkenswert hoch ist der Gehalt an Folsäure, die für die Zellbildung wichtig ist. Zudem wirken Erdbeeren blutdrucksenkend und regen die Nierentätigkeit an.
Trotz der Fülle gesunder Inhaltsstoffe sind Erdbeeren zugleich kalorienarm. Eine große Portion enthält nicht mehr Kalorien als eine kleine Praline. Obwohl es viele verschiedene Erdbeersorten gibt, werden sie im Handel kaum unterschieden.
Erdbeeren sind äußerst empfindlich und leicht verderblich. Zum Transport sind atmungsaktive Verpackungen ideal. Auf keinen Fall dürfen die Beeren gequetscht werden. Um das Aroma zu bewahren, die Früchte erst unmittelbar vor dem Verzehr kurz waschen, Stiele und Blätter entfernen. Auch Wasser entzieht den feinen Früchten ihr Aroma, deshalb nicht lange im Wasser liegen lassen oder unter einem starken Wasserstrahl säubern.
Ungewaschen halten sich Erdbeeren ein bis zwei Tage im Gemüsefach des Kühlschranks - am besten abgedeckt auf einem Teller oder in einer Schüssel. Zur längerfristigen Lagerung können Sie Erdbeeren auch einfrieren. Es empfiehlt sich aber, sie vorher zu pürieren, denn ganze Früchte werden nach dem Auftauen meist matschig.
.....das Pflücken der ersten reifen Himbeeren in unserem Garten meist zwischen Ende Mai und Anfang Juni beginnt und sich dann über 7 Wochen erstreckt?
Die Himbeere (Rubus idaeus), gehört botanisch zu den Rosengewächsen, die Arten unterscheiden besonders im Erntezeitpunkt, jedoch außerdem in Ausmaß, Form, Farbton und Geruch der Himbeeren. Himbeeren beinhalten eine sehr ausgewogene Melange aus diversen Fruchtsäuren, Pektin, den Mineralstoffen K, Magnesium, Kalzium, Phosphor sowie Eisen, und den Vitaminen und Provitaminen ProVitamin A, B-Vitaminen (Nicotinsäure, Vitamin B7) sowie Vitamin C. Himbeeren können darüber hinaus den Glücksbotenstoff 5-Hydroxytryptamin (5-HT bzw. Serotonin) aktivieren. Himbeeren helfen bei Nieren- und Blasenbeschwerden sowie bei Darmverstopfung. Das in den Himbeeren enthaltene Biotin soll für schöne Haut und Haare sorgen. Himbeersaft stärkt und erfrischt bei Fieber. Auch stärken die in den Früchten enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe (Flavanoide) das Immunsystem. In Asien werden Himbeeren von Frauen außerdem als Medizin gegen starke Monatsblutungen verwendet.
Aufgrund ihrer Druckempfindlichkeit und Schimmelanfälligkeit können Sie frische Himbeeren nicht lange lagern. Im Kühlschrank, am besten bei 0 Grad, bleiben sie bis zu drei Tagen frisch. Himbeeren lassen sich aber hervorragend einfrieren. Tiefgekühlt sind die Beeren mindestens zwölf Monate haltbar. Sollen Himbeeren ungelagert verzehrt werden, sollten nur wirklich schmutzige Himbeeren gewaschen werden, da das Wasser den Wohlgeschmack und das Aroma der Himbeere verwässert.
Johannisbeeren, egal ob rote, schwarze oder weiße, stecken voller Vitamine und Mineralstoffe. Johannisbeeren, besonders die schwarzen, enthalten Antioxidantien und eine Menge Vitamin C. Sie schützen gegen Krebs, indem sie freie Radikale “einfangen”. Neueste Forschungen zeigen, dass schwarze Johannisbeeren möglicherweise helfen, Krebs an der Leber zu vermeiden.
Rote Johannisbeeren schmecke relativ sauer. Hingegen sind schwarze Johannisbeeren relativ mild im Geschmack und ähneln damit ein wenig den Heidelbeeren. Wenn Sie nicht zu saure Früchte mögen, dann sind schwarze Johannisbeeren die bessere Wahl für Sie.
Johannisbeeren enthalten viel Vitamin C, Zitronensäure, Kalium, Pektine und Gerbstoffe. 100 Gramm der roten Sorte enthalten beispielsweise 32 mg vom Vitamin C, mehr als 4 Zitronen. Die schwarzen Beeren enthalten sogar bis zu 189 mg Vitamin C.
Der reiche Gehalt an Pektinen (Ballaststoffe) hilft bei Verdauungsstörungen.
Johannisbeeren enthalten recht wenig Kalorien. Die roten nur 40, die schwarzen Johannisbeeren 50 Kalorien je 100 Gramm.
Die enthaltenen Ballaststoffe, immerhin 7,5 Gramm je 100 Gramm Früchte, sättigen schneller und neutralisieren außerdem den Insulinspiegel.
Auch die Kerne der Johannisbeeren enthalten gesund Stoffe – in Form des Kernöls, welches Gamma-Linolensäure enthält und gut für die Haut sein kann... insbesondere, wenn man an Neurodermitis leidet.
Johannisbeeren sollten Sie nicht zu lange liegen lassen, sonst gehen nur unnötig Nährstoffe verloren. Bis zum Genuss der Früchte lässt man diese besser am “Stiel”, da sonst zu schnell Vitamine verloren gehen.
Johannisbeeren sind nur kurz haltbar und sollten schnell verbraucht werden. Im Kühlschrank halten sie sich ca. 2-3 Tage. Legen Sie die Trauben am besten nebeneinander. Waschen und lösen Sie die Beeren erst kurz vor der Zubereitung. So bleiben Sie am längsten frisch. Die Johannisbeeren können im Ganzen (nach Belieben auch gezuckert) eingefroren werden.
.....nach Beginn der Aussaat Anfang Mai wir meist ab Ende Juni die ersten Busch- und Stangenbohnen ernten? Da wir zeitlich versetzt sähen, endet die Ernte unserer Stangenbohnen Ende September, die der Buschbohnen mit dem ersten Frost.
Gegarte Bohnen enthalten sehr viel Kalium (für den Mineralstoffhaushalt), Folsäure (für die Zellneubildung), etwas Vitamin C (für das Immunsystem), Magnesium (für Muskeln und Nerven), Eisen (für die Blutbildung), Vitamin A (für den Sehvorgang) sowie
Vitamin K (an der Blutgerinnung beteiligt).
Grüne Bohnen wirken bedingt durch ihre Inhaltsstoffe harntreibend, krampflösend und blutreinigend und gelten dadurch auch in Asien als traditionelles Vorbeugungs- und Heilmittel. Aufgrund des hohen Ballaststoffanteils treten nach dem Verzehr von Bohnen häufig Blähungen auf, denn die unverdaulichen Zuckerverbindungen werden durch Darmbakterien gespalten, was zu den Beschwerden führt. Verwenden Sie bei der Zubereitung immer verdauungsfördernde Gewürze, wie z.B. Bohnenkraut. Und noch eine positive Sache: je öfter Bohnen gegessen werden, desto besser werden sie verdaut.
Grüne Bohnen sollte man immer garen, denn sie enthalten Phasin, eine Stickstoffverbindung, die Aminosäuren in unserem Körper blockiert und Brechdurchfall und blutige Entzündungen im Darm hervorrufen können. Durch zehn- bis fünfzehnminütiges Garen wird das Gift zerstört. Frische Bohnen sollten fest und knackig sein, eine intensive Farbe haben und regelmäßig geformt sein. Die Hülsen sollten keine Flecken aufweisen. Frische erkennt man daran, dass sie beim Auseinanderbrechen um die Bruchstelle Tropfen bilden.
Ohne Kühlung halten sie sich im Sommer nur begrenzt, denn durch den hohen Eiweißgehalt entwickeln sie eine intensive Eigenwärme und sind deshalb im Inneren von Körben schnell Fäulnisherde. Frische Bohnen sind ungewaschen in einem perforierten Kunststoffbeutel verpackt im Kühlschrank zwei bis drei Tage haltbar. Sie können blanchiert bis zu einem Jahr eingefroren werden.
.....alle Tomatenpflanzen, die in unseren Garten wachsen und gedeihen, aus eigener Anzucht sind?
Bereits Mitte Februar legen wir den Samen der Tomatenpflanze in die Erde. Ab Mitte Juni reifen dann die ersten Tomaten. Dieses Jahr besteht unser Sortiment aus 18 verschiedenen Sorten.
Es gibt sicher deutlich über 2500 Sorten und mindestens nochmal so viele Züchtersorten, die nie angemeldet waren und deshalb auch nie einen Namen erhalten haben. Auch die Zahl jährlich neu hinzukommender Sorten ist beträchtlich.
Tomaten enthalten dreizehn Vitamine, siebzehn Mineralstoffe sowie reichlich sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe und Fruchtsäuren. Besonders das für die rote Farbe verantwortliche Lycopin ist für die Gesundheit des Menschen wertvoll. Tomaten soll man, wenn möglich, immer getrennt von anderem Obst und Gemüse lagern. Sie scheiden während der Lagerung Ethylen aus, das den Stoffwechsel benachbarter Früchte oder Gemüse beschleunigt, so dass diese schneller reifen und in der Folge auch schneller verderben.
Fälschlicherweise lagern viele Verbraucher, aber auch Gemüsehändler und Einzelhandelsketten Tomaten in Kühlräumen oder im Kühlschrank, wo sie deutlich an Geschmack, Textur und Haltbarkeit verlieren.
Sollten die Tomaten während des Lagerns im Kühlschrank schrumpelig geworden sein, hilft es, ihnen ein Bad in kaltem Wasser zu spendieren. Nach einigen Stunden kalten Wasserbades sind sie wieder prall und rund. (Das funktioniert übrigens auch mit Karotten oder Radieschen, die nicht mehr ganz so fest sind, wie sie sein sollten).
Am besten bewahrt man Tomaten bei einer Temperatur von ca. 16 °C auf.
.....wir auch alle Paprikapflanzen selbst anzüchten?